Warum die Sicherheit der Anleger immer weiter schwindet!

Die Werbungen der Banken oder Trader haben Sie bestimmt auch schon wahrgenommen, oder? “Endlich wieder Zinsen auf dem Konto”, oder “So einfach Zinsen erhalten wie noch nie.”

Doch auf der anderen Seite haben Sie sicherlich auch schon einen Brief bekommen, dass die Einlagensicherung nach und nach reduziert wird.

100.000 € – das ist aktuell meist die Sicherungsobergrenze pro Anleger und Bank.

Natürlich wird der Sparer beruhigt, dass die tatsächliche Sicherung der jeweiligen Bank deutlich höher ist. Doch stimmt das wirklich?

Bedenklich ist auf jeden Fall, dass diese freiwillige Sicherung die letzten Jahre stark rückläufig war und weiterhin ist.

Was heißt das jetzt für “Geld rumliegen Lasser”? Ganz einfach, dass im schlimmsten Fall nur 100.000 € bei der Insolvenz einer Bank gesichert sind. Der Rest ist weg und für immer verloren.

Jetzt fragen Sie sich zu Recht – “Wann geht schon eine Bank insolvent?”

Hier ein paar Beispiele: Greensill Bank 2021, Sberbank Europe und Amsterdam Trade Bank 2022 – kennen Sie nicht – alle drei waren beliebt bei Zinsjägern bzw. Tagesgeld-Hoppern und auch regelmäßig auf der Top Zins Liste von Stiftung Warentest.

Es betrifft also Ihr Geld, das auf Girokonten, Sparbüchern und Tagesgeldkonten usw. liegt.

Merken Sie was? Es gibt mehrere natürliche Feinde für “Geld rumliegen Lasser”! ;-)
Ach ja, da war ja noch was mit der Inflation, das hatten wir ja schon.

Also, es ist Zeit zu handeln!

Jetzt bräuchte man nur noch einen Kümmerer, der Ihre Sprache spricht.
Ich kenn da einen, sprechen Sie mich an.